- Status Neu
- Prozent erledigt
- Aufgabentyp Wunsch / Idee
- Kategorie GUI & Server → GUI → Softdesk
- zuständig niemand
- Betriebssystem All
- Schweregrad niedrig
- betrifft Version unbestimmt
- fällig in Version unbestimmt
-
fällig am
unbestimmt
- Stimmen
- versteckt
FS#4372 - DeviceGroupSelect / CueListGroupSelect
DeviceSelect erweitern das auch DeviceGroupSelekt möglich ist. Ansteuern mehrerer Divices zeitgleich ermöglichen.
CueListSelect erweitern das auch CueListGroupSelekt möglich ist. Eingrenzung der CueListSelect auf bestimmte in einer CueListeGroup vorhandener Cuelists. Für die einfachere eingrenzung von "Arbeitsbereichen" im Softdesk.
Für den letzten Fall gibt es bereits den Cuelist Monitor. Verknüpfst du diesen im Input Assignment mit einem Cuelist Group Node und wählst hier eine deiner Cuelist Groups aus, zeigt der Cuelist Monitor immer den aktuellen Inhalt der Cuelist Group. Hilft das an dieser Stelle schon weiter?
Der erste Punkt ist definitiv valide, dass im Device Selector eine Variante fehlt, aus den vorhandenen Device Groups zu wählen.
CuelistGroup Funktioniert so.
DeviceSelektor fehlt auch eine Variabel wie man aktuell angewählte/augewählte Geräte zu einer temporären Gruppe verknüpfen kann. Quasie ein HotPatch.
Wenn ich lese "temporäre Gruppe", dann gehen mir ein bisschen die Alarmglocken an. In welchem Zusammenhang würde dieser Punkt bei dir hochkommen? Was spricht dagegen, eine "ordentliche" Device Group anzulegen?
Wieso gehen bei dir da die Alarmglocken an?
Die Idee dahinter ist das im Vorfeld keine Grätegruppe erstellt werden kann und man sich die via Geräte zuweisung im Softdesk auf die Schnelle selbst Gruppen erstellen kann ohne das man sich mit der Software oder was anderem außer dem Softdesk beschäftigen muß.
Bevor ich deine Aussage kommentiere, erlaube mir eine weitere Rückfrage: wo willst du das Projekt dann am Ende einsetzen, um was zu beleuchten?
Unterschiedliche Orte, Unterschiedliche Aufbauten, Unterschiedliche Geräte zahlen.
Gedacht ist es für Bühnen/Turnhalen, Aufführungen von Kinder/Sportvereinen und ähnlichem wo die Anschlüsse jedes mal anders liegen und dementsprechend unterschiedliche Aufgaben haben können. Und ich dann nicht zwingend die Zeit/die Vorbereitungszeit habe dafür jedes mal individuell was zu erstellen oder drauf zu achten wo welcher Anschluss landet.
Sprich ich kann es mal eben via Software Patchen und es dann ruhigen gewissens jemand anders bedinen lassen wo ich nur in der Nähe stehe.
Okay. Gerade wo du jetzt sagst, dass du mit vielen unterschiedlichen Geräten arbeitest, solltest du aus meiner Sicht erst recht mit Device Groups arbeiten. Alles andere fliegt dir wohlmöglich um die Ohren. Die Device Groups bringen einfach Struktur in dein Projekt und wenn du sowieso den Patch für die jeweilige Location machst, dann fährst du damit aus meiner Sicht auch besser, die geplanten Geräte zu diesem Zeitpunkt zu verteilen. Ganz nebenbei - die beiden Videos zu den Gerätegruppen kennst du?
Darüber hinaus würde ich dann auch einfach sagen: wenn jemand das Licht bedienen soll, der in dem Sinne keine Ahnung hat, was da im Hintergrund mit DMXControl 3 alles machbar wäre, gäbe es für mich nur eine Devise. Entweder es ist etwas entsprechendes vorbereitet oder es geht halt einfach nicht - so hart wie es klingt. Ohne eine entsprechende Einarbeitung kann man aus meiner Sicht nicht erwarten, dass hier komplexe Kunststücke am Licht erwartet werden dürfen (ich wiederhole: meine persönliche Meinung, deswegen auch kursiv geschrieben).
Meine persönliche Herangehensweise sähe hier in etwa wie folgt aus, um eben auch die Vorzüge von DMXControl 3 zu nutzen: ich baue mir aus der Erfahrung heraus ein Projekt, mit dem ich 90% der bisherigen Anwendungen weitestgehend abdecken kann. Hier kann ich dir natürlich nicht sagen, wo deine Schwerpunkte liegen. Aber anhand deines Stichworts "Aufführungen" hast du bestimmt irgendwie Frontlicht mit dabei. Ich würde hier hergehen und zwei drei Buttons in ein Softdesk schmeißen, die eindeutig beschriftet sind, was die dahinter befindlichen Cuelists mit dem Frontlicht machen. Anhand der "Jobbeschreibung" sortiere ich die Geräte dann zu, ohne dass ich überhaupt Cuelists anfassen muss. So gehe ich dann mit dem anderen ebenfalls Gerätschaften um. Am Ende kann ich durch eine geschickte Wahl von Gerätegruppen mit den zugehörigen Cuelists mehr und "effektvoller" erschlagen, als irgendwie auf temporärer Basis zu arbeiten. Die Einarbeitung fällt dann bestimmt überschaubarer aus. Ich zeige demjenigen, wo sich welche Geräte befinden und sage dann: das sich mögliche "Effekte" dafür. So ist alles im Rahmen des Möglichen klar definiert und vielleicht habe ich durch die deutlich einfachere Oberfläche sogar die Möglichkeit, eben doch vor Ort ein oder zwei "Sonderwünsche" einzubauen, die aber von der Ansteuerungslogik bereits vorbereitet sind.