Bugtracker DMXControl 3

Der Installer liefert die Datei libartnet-1.dll möglicherweise im falschen Verzeichnis aus, welche gemäß der Logs aber für das Art-Net-Ausgabeplugin benötigt wird.

2019-03-16 19:13:55,326 [19] ERROR org.dmxc.lumos.Kernel.Plugin.AbstractPluginManager+DMXInterfaceBag - Error setting interface DMXIM: ID Artistic License#ArtNet#0 enabled state to True:
System.DllNotFoundException: Die DLL "libartnet-1.dll": Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. (Ausnahme von HRESULT: 0x8007007E) kann nicht geladen werden.
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.DMX.ArtNetWrapper.artnet_new(String ip, Int32 verbose)
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.DMX.ArtNetInterface.OnEnable() in D:\Jenkins\workspace\Lumos_3.2_Release\DMXPlugins\ArtisticLicenseArtNet\src\ArtNet.cs:Zeile 180.
   bei DMXLIB.AbstractDMXInterface.set_Enabled(Boolean value) in D:\Jenkins\workspace\Lumos_3.2_Release\Lumos\DMXLIB\AbstractDMXInterface.cs:Zeile 91.
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.Plugin.AbstractPluginManager.DMXInterfaceBag.SetEnabledInternal(Boolean state) in D:\Jenkins\workspace\Lumos_3.2_Release\Lumos\LumosLIB\src\Kernel\Plugin\DMXInterfaceBag.cs:Zeile 226.
2019-03-16 19:14:17,088 [Log-Thread] DEBUG org.dmxc.lumos.SceneFadeTicker - Registriere: org.dmxc.lumos.Kernel.SceneList.ValuesStack.OutputValuesStack
2019-03-16 19:14:17,123 [Main-Process-Chain] ERROR org.dmxc.lumos.Kernel.Plugin.PluginManager - Exception DllNotFoundException occured 20 times.

Gemäß Installer-Log liegt die Datei in folgendem Verzeichnis:

Zielverzeichnis: C:\Program Files (x86)\DMXControl Projects\DMXControl 3.2\Kernel\Plugins\api-dlls
Wird entpackt: libartnet-1.dll... 100%

Füge ich das Art-Net-Ausgabeplugin neu hinzu, werden die Send- und Recieve-Universen aus meiner Sicht ungünstig adressiert. Im konkreten sieht das wie folgt aus:

Device 1

• Send U1 - U4: Universes 0 - 3
• Revice U1 - U4: Universes 4 - 7

Device 2

• Send U5 - U7: Universes 8 - 11
• Revice U5 - U7: Universes 12 - 15

Möchte ich nun ein 8-Port Art-Net-Node ansprechen, muss ich hier im Device 2 mindestens die Universen für Send neu sortieren. Ich könnte zwar mein Art-Net-Node auch irgendwie umkonfigurieren, aber persönlich finde ich diese Stückelung innerhalb eines Subnet nicht geschickt. Mein erster Vorschlag wäre folgende Standard-Konfiguration:

Device 1

• Send U1 - U4: Universes 0 - 3
• Revice U1 - U4: Universes 8 - 11

Device 2

• Send U5 - U7: Universes 4 - 7
• Revice U5 - U7: Universes 12 - 15

Aktuell ist keine Ausgabe über das “neue” Art-Net-Ausgabeplugin möglich.

Beim Start des Kernels gibt es folgenden Eintrag:

23:29:31 WARN  AssemblyManager - Unable to remove Zone.Identifier from File C:\Program Files (x86)\DMXControl Projects\DMXControl 3.3.0\Kernel\Plugins\ArtisticLicenseArtNet.dll
System.UnauthorizedAccessException: Access to the path 'C:\Program Files (x86)\DMXControl Projects\DMXControl 3.3.0\Kernel\Plugins\ArtisticLicenseArtNet.dll:Zone.Identifier:$DATA' was denied.
   bei Trinet.Core.IO.Ntfs.SafeNativeMethods.ThrowIOError(Int32 errorCode, String path)
   bei Trinet.Core.IO.Ntfs.SafeNativeMethods.ThrowLastIOError(String path)
   bei Trinet.Core.IO.Ntfs.SafeNativeMethods.SafeDeleteFile(String name)
   bei Trinet.Core.IO.Ntfs.AlternateDataStreamInfo.Delete()
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.AssemblyScan.AbstractAssemblyManager.TryRemoveZoneIdentifierIfExisting(String file) in D:\Jenkins\workspace\Lumos_Pipeline_master_2\LumosLIB\src\Kernel\AssemblyScan\AbstractAssemblyManager.cs:Zeile 436.

Sobald ich das Plugin deaktiviere, erscheint der folgende Log-Eintrag:

23:31:52 ERROR ArtNetFactory -
System.ObjectDisposedException: Auf das verworfene Objekt kann nicht zugegriffen werden.
Objektname: "System.Net.Sockets.Socket".
   bei System.Net.Sockets.Socket.EndReceiveFrom(IAsyncResult asyncResult, EndPoint& endPoint)
   bei System.Net.Sockets.UdpClient.EndReceive(IAsyncResult asyncResult, IPEndPoint& remoteEP)
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.DMX.ArtNetManager.client_receive(IAsyncResult res) in D:\Jenkins\workspace\mos_DMXPlugins_Pipeline_master_2\ArtisticLicenseArtNet\src\ArtNetManager.cs:Zeile 704.

Im Anhang befinden sich die Logs einer Sitzung sowie die Konfiguration des ausgeschalteten Plugings.

Sobald ich das Art-Net-Plugin selbst manuell abschalte oder der Kernel es beim Herunterfahren automatisch abschaltet, erscheint im Log immer der folgende Eintrag.

17:51:13 ERROR ArtNetFactory -
System.ObjectDisposedException: Auf das verworfene Objekt kann nicht zugegriffen werden.
Objektname: "System.Net.Sockets.Socket".
   bei System.Net.Sockets.Socket.EndReceiveFrom(IAsyncResult asyncResult, EndPoint& endPoint)
   bei System.Net.Sockets.UdpClient.EndReceive(IAsyncResult asyncResult, IPEndPoint& remoteEP)
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.DMX.ArtNetManager.client_receive(IAsyncResult res) in D:\Jenkins\workspace\mos_DMXPlugins_Pipeline_master_2\ArtisticLicenseArtNet\src\ArtNetManager.cs:Zeile 704.

Aktiviere ich es danach wieder, arbeitet es soweit auch wie erwartet. Die Meldung erweckt jedoch gerade beim Überprüfen der Einstellungen den Eindruck, als ob etwas kaputt ist.

Siehe oben

Der folgende Log-Eintrag taucht beim Starten des Kernels regelmäßig auf:

2019-04-09 22:11:39,807 [Main] WARN  org.dmxc.lumos.Kernel.Plugin.PluginManager - Timeout when fetching Interface List from DMX Interface Factory Enttec
System.TimeoutException: Timeout für den Vorgang wurde überschritten.
   bei DMXLIB.FactoryTimeoutDecorator.get_Interfaces() in D:\Jenkins\workspace\Lumos_3.2_Release\Lumos\DMXLIB\FactoryTimeoutDecorator.cs:Zeile 105.
   bei org.dmxc.lumos.Kernel.Plugin.AbstractPluginManager.loadInterfaces(IDMXInterfaceFactory factory) in D:\Jenkins\workspace\Lumos_3.2_Release\Lumos\LumosLIB\src\Kernel\Plugin\AbstractPluginManager.cs:Zeile 1246.

Füge ich das Ausgabeplugin für EasyView hinzu, um darüber EasyView direkt anzusprechen, wird die Konfiguration zwar ordungsgemäß gespeichert, beim (erneuten) Starten von DMXControl 3 - egal ob Kernel und GUI getrennt oder im NoNetwork-Modus - wird EasyView nicht automatisch mit gestartet. Rufe ich EasyView im Nachgang manuell auf, verbleibt EasyView im Demo-Mode.

Verschiedene DMX-Interfaces, wie zum Beispiel das Nodle U1 oder das Nodle R4S werden nach dem Beenden des Kernels nicht automatisch abgeschaltet, wenn diese zuvor aktiv waren. Die Status-LEDs gehen nicht aus.

In den Einstellungen für die Executor-Seiten kann ich festlegen, wie viele Executoren ist pro Seite nutzen möchte. Dieser Wert wird jedoch ignoriert. Egal welchen Wert ich einstelle, es werden grundsätzlich acht Executoren pro Seite angelegt.

Auf das Ticket  FS#4647  aufbauend ist es bei einer bereits angelegten Executor-Seite nicht mehr möglich, die Anzahl der Executoren zu ändern. Die angebotene Option in den Einstellungen für die Seite wird nicht berücksichtigt.

Man kann in den Einstellungen der Executoren festlegen, dass ein Fader und Buttons nicht belegt sind. In diesem Fall könnte aus meiner Sicht die Übersichtlichkeit erhöht werden, wenn diese bei der Einstellung “Empty” ausgegraut werden, also optisch in den Hintergrund treten. Gerade ein unbelegter Fader zeigt dies nicht offensichtlich genug.

Ich habe mir ein Projekt erstellt, um die verschiedenen Executor-Typen zu testen und zu dokumentieren. Die Belegung der verschiedenen Seiten ist in den beigefügten Screenshots zu sehen. Die verschiedenen Executoren enthalten dabei auf allen Seiten mehrfach die gleichen Elemente, damit ich insbesondere auch die zahlreichen Buttons prüfen kann. Soweit ich das überblicke, werden diese Informationen auch richtig in die Datei “ExecutorMemberWrappers.xml” geschrieben.

Beim erneuten Laden des Projekts direkt aus der laufenden Sitzung heraus oder auch beim Laden des Projekts nach einem Neustart von DMXC werden die Belegung der Executor-Pages augenscheinlich unvollständig bzw. gar nicht geladen - insbesondere bei den “hinteren” Executor-Pages (im aktuellen Beispiel Group Master, Parameter Master etc.). Beim Betätigen des Faders des Executor 2.1 (Executor Page Group Master) kann man aber erkennen, dass eine Verknüpfung im Hintergrund noch existiert. Die Fader der Executoren 2.2 und 2.3 bewegen sich mit. Gleiches fällt auf, wenn man die Belegung der Executoren ändern möchte. Es wird erst beim zweiten Ablegen eines Elements auf den Executor wirklich das neue Element angezeigt.

Im Anhang findet sich neben den Screenshots des Sollzustands das zugehörige Projekt sowie die Logfiles, die nach dem Neustart und Laden des Projekts generiert wurden.

Öffne ich das Projekt aus  FS#4656  und starte dann einmal nur die GUI neu, ist das Executor-Fenster komplett leer. Es werden sowohl keine Executor Pages als auch die Executoren selbst nicht angezeigt.

Klicke ich aber auf “Add Page”, merkt das Fenster, dass bereits Executor Pages im geladenen Projekt existieren und beginnt entsprechend nach dem “höchsten” Executor zu zählen. Auch die Seitenzahl beginnt nicht bei 1.

Ist ein Button mit “Empty” belegt, sollten diese so gestaltet werden, dass diese farblich deutlich zurückhaltend gestaltet sind. Aktuell muss man sehr genau schauen, welche Button mit einer “richtigen” Aktion belegt sind.

Für den Position Master sollen folgende Buttons hinzugefügt werden:

• Zero Pan
• Zero Tilt

Aktuell gibt es in den Einstellungen für den Executor zu den Cuelists noch den Eintrag “Release at zero”. Dieser funktioniert nicht und wurde mittlerweile durch “Auto Stop” abgelöst.

Die neuen Executoren unterstützen aktuell noch keine Multi-Touch-Eingabe. Diese Funktion soll auch Basis der Implementierung im Softdesk übernommen werden.

Arbeitet man mit mehreren Seiten, wird der Button der aktuellen ausgewählten Seite immer mittig dargestellt. Dies ist auch der Fall, wenn das Executor-Fenster breit genug ist und alle Buttons dargestellt werden können. Daher sollte aus meiner Sicht das Schieben der Buttons erst aktiviert werden, wenn die Breite des Fensters nicht ausreicht, um alle Buttons darzustellen. Steht genügend Platz zur Verfügung, sollten die Buttons einfach nur statisch zentriert angezeigt werden.

Der neue Fadertyp “Limit” für die Executor-Variante der Cuelist ist in den Einstellungen des Executors noch nicht in der Auswahlliste für den Fader enthalten.

Beim Anlegen einer neuen Gruppe aus ausgewählten Geräten wird diese neue Gruppe bei mehreren StageViews immer in der zuerst angelegten StageView eingefügt, aber nicht in der, in der die Geräte für die neue Gruppe ausgewählt wurden.

Wird innerhalb einer StageView in Icon (egal ob Gruppe oder Gerät) mit der Maus verschoben, werden die Positionswerte für das Icon im Properties-Fenster erst nach dem Neuladen der StageView (z. B. durch ein kurzes Wechseln in eine andere Registerkarte) aktualisiert.

Folgende Vorgehensweise führt zu einem Absturz der GUI:

• Einfügen eines neuen Device zum Projekt
• Ändern verschiedener Werte in der StageView
• Anschauen dieser Werte in der ChannelOverview
• Direktes Löschen des Geräts aus dem Projekt, ohne den Programmer etc. zurückzusetzen

Dies ist vielleicht nicht ein alltägliches Szenario. Es ist mir beim Überprüfen der DDFs unter die Finger gekommen.

Werden die Adressen manuell vergeben und überschreitet ein Gerät hierbei die Grenze eines DMX-Universums, sollte eine Hinweismeldung ausgegeben werden.

Aktuell fehlt die Möglichkeit, eine Polygone als Effekt auf Position zu legen. So können mit nur einem Effekt Dreiecke, Vier- / Rechtecke, Fünfecke etc. zu erstellen. Folgende Parameter sollte der Effekt haben:

• Anzahl der Seiten / Anzahl der Ecken
• Breite und Höhe des Polygons
• Frequenz (Geschwindigkeit)
• Drehung der Figur (Index)
• Phase

Optional könnte der Effekt um die Möglichkeit erweitert werden, über den Parameter Radius die Ecken abzurunden, um abgerundete Rechtecke zu erhalten. Zur Vermeidung von Komplikationen muss der maximale Wert des Radius in Abhängigkeit der Breite / Höhe dynamisch berechnet werden.

EDIT Arne: Was auch geil wäre ist, wenn man das Polygon rotieren lassen könnte, also neben dem festen “Index” noch eine “Rotation” Eigenschaft. Damit könnte man seine Scanner ein drehendes 4-Eck fahren lassen. Das soll die GrandMa mal nachmachen

Es wäre hier von Vorteil, wenn die betreffende Szene entsprechend gekennzeichnet wird, dass für diese der Cue Timing Editor aktiv ist. Ggf. kann dieses durch Einfügen einer zusätzlichen Spalte erfolgen, wo dieser analog zu den Spalten “Cue active”, “Autoprepare” und “Take fades” aktiviert und deaktiviert werden kann. Hierbei wird der Haken automatisch gesetzt, sobald man in den Cue Timing Editor Werte eingetragen und dieses geschlossen hat.

Folgendes wurde behoben:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wird im Cue Timing Editor für eine Cue eine Fade- und / oder eine Delay-Zeit eingetragen, können diese Werte fortan nur noch dort geändert werden. Ändert man nachträglich die Werte direkt in den betreffenden Spalten in der Cuelist, haben die Werte vom Cue Timing Editor weiterhin bestand.

Es fehlt hier die Möglichkeit, den Cue Timing Editor zu deaktivieren oder zurückzusetzen, zum Beispiel einfach durch löschen aller Einträge in den Feldern.

Aktuell können die Werte vom Cue Timing Editor nur durch das Ersetzen der komplett neu erstellten Szene zurückzusetzen werden. Die Cue nur im Programmer zu editieren reicht nicht aus.

Wird in einer Cuelist bei der Triggerung des ersten Cues mittels follow oder wait, verbunden mit einer Wartezeit gearbeitet, so läuft grundsätzlich immer erst die angegebene Wartezeit ab, bevor die Cuelist etwas ausgibt.

Es mag durchaus Situationen gegeben, in denen dieses Verhalten sinnvoll ist. Im Live-Betrieb in einem Club oder auf einem Konzert wäre es allerdings besser, wenn die Cuelist beim Aufraufen / ersten Start sofort mit der Ausgabe starten und die angegebene Wartezeit ignorieren würde. In Anlehnung an die Diskussion im Forum im Thread Follow trigger schlage ich vor, entweder als globale Option oder einstellbar für jede Cuelist den Punkt: “Ignore trigger value at cuelist start” bzw. “Use trigger value at cuelist start“, sofern letzteres eher der Sonderfall ist. Sollte dieser Punkt für jede Cuelist einstellbar sein, sollte in den globalen Einstellungen ein Standard-Wert auswählbar sein.

Für Color Chaser wäre es hilfreich, diesen über den Beat zu synchronisieren und darüber hinaus die Übergänge faden zu können, ggf. unter der Angabe einer Fadezeit.

Ich setze ich über eine Matrix (in meinem Fall 3 Zeilen und 8 Spalten) eine beliebige Farbe und verringere danach die Größe der Matrix zum Beispiel auf 3 x 3. Danach lässt sich die gesetzte Farbe der nicht mehr einfach über Clear Programmer löschen. Um die Geräte zur “resetten” muss einmal eine beliebige Farbe manuell gesetzt werden, sodass der Programmer “frische” Werte erhält, die dann über Clear Programmer gelöscht werden können.

Hier sollte vor dem aktiv werden der neuen Matrixgröße einmal automatisch der Programmer gelöscht werden.

Aktuell lassen sich Cuelists, Devices, etc. im Project Explorer aktuell nur sortieren, indem man einen Rechtsklick macht und dort aus dem Kontextmenü Sort einen entsprechenden Eintrag zum Sortieren wählt.

Vorteilhafter wäre es, wenn man durch das Klicken auf die jeweilige Überschrift die Einträge entsprechend sortieren kann - ähnlich wie im Windows Explorer.

Aktuell fehlt die Möglichkeit, MovingHeads oder Scanner einfache Linien im Raum fahren zu lassen. Mit dem Kreis-Effekt kann man zwar horizontale und vertikale Linien fahren, jedoch keine diagonalen Linien, welche so auch zum Beispiel in einem Punkt starten / enden und dann fächerartig nach außen fahren.
Folgende Parameter sollen einstellbar sein:

• Länge der Linie (Amplitude)
• Drehung in Bezug zum einstellten Mittelpunkt
• Position des Mittelpunkts als prozentuale Angabe in Bezug auf die Länge
• Frequenz (Geschwindigkeit)
• Phase (Offset)
• Pausenzeit an den Endpunkten
• Unterschiedliche Geschwindigkeitsprofile

Der Geschwindigkeitsprofile können wie folgt aussehen:

• konstante Geschwindigkeit über die gesamte Länge
• Sinus-Verteilung
• Cosinus-Verteilung
• Rampe (Beschleunigung / Bremsen innerhalb der ersten / letzten 10%, sonst konstante Geschwindigkeit)

Werden GUI und Kernel auf einem PC gemeinsam gestartet und hat sich dann auch keine weitere GUI mit dem Kernel verbunden, so kann meiner Meinung nach der Punkt “Informing connected sessions” komplett entfallen bzw. übersprungen werden. Hierdurch würde das Laden des Projekts nochmal beschleunigt werden. Hierzu brauch die GUI nur kurz beim Kernel abfahren, wie viele Verbindungen bestehen. Der Kernel selbst kennt die Anzahl ja bereits.

Möchte ich die Reihenfolge innerhalb einer Device Group muss ich für den “Platztausch” nach oben bzw. nach unten das Gerät wieder neu anwählen. Dieser Fehler ist neu in DMXControl 3.1. In DMXControl 3.0.2 blieb das ausgewählte Gerät aktiv.

Es fehlt im Fenster “Master” die Möglichkeit, horizontal zu scrollen.

Aktuell werden die Group-Master in einer mir nicht ersichtlichen Reihenfolge sortiert. Hier wäre eine alphabetische Sortierung vorteilhafter bzw. noch besser, eine Sortierung analog zur Sortierung der Device Groups im Project Explorer.

Auf Basis der Diskussion im Forum https://forum.dmxcontrol-projects.org/index.php?thread/12498-wertebereich-für-color-im-device-control/ sollen folgende, vom User einstellbare Wertebereiche im Device Control geschaffen werden:

• Internal: 0.0 bis 1.0 (direkte Anzeige des Kernel-internen Werts)
• Byte: 0.0 bis 255.0 (als Double implementiert)
• Percent: 0.0 bis 100.0 (Wertebereich in %)

Gültig sollen diese Einstellungen / benutzerdefinierten Wertebereiche für folgende Funktionen sein:

• Dimmer
• Color
• PT-Speed
• Iris
• Focus
• Frost
• ggf. RAWs

Für folgende “physikalischen” Werte soll ähnlich verfahren werden:

• Frequency
• Angle
• Time

Zugehörige Funktionen wären:

• Pan / Tilt
• Strobe
• Effect-Speed
• ggf. weitere

Die Eigenschaften müssen nach Typ gruppiert werden und abhängig vom Typ gibt es entsprechende Darstellungen. So hätte der Typ “Geschwindigkeit” eher die Auswahl “BPM, Hz, ms, s” wohingegen der Typ “Intensity” die oben genannten Auswahlmöglichkeiten hat.

Um den Patch einer Matrix zu ändern muss entweder der gesamte Patch gelöscht werden oder ich muss den Dialog zur Auswahl der Geräte öffnen, dort zum verlinkten Gerät scrollen und den Haken entfernen.

Hier wäre hilfreich, wenn man direkt nach der Anwahl des betreffenden Pixels die Verknüpfung mit der Entf-Taste oder einen zusätzlichen Eintrag im Kontextmenü löschen könnte.

Sobald in einem Projekt eine Generic Matrix verwendet wird, werden in der Channel Overview die Adressbereiche der Geräte (mit den blauen Balken) nicht mehr gekennzeichnet. Löscht man die Generic Matrix wieder, werden auch die Adressbereiche wieder angezeigt.

Benenne ich ein Subdevice um, wird der Name nach dem Betätigen der Enter-Taste nicht direkt aktualisiert. Aktuell muss die Ansicht einmal gewechselt werden, zum Beispiel zu einem anderen Device und dann wieder zurück.

In bis dato noch nicht nachvollziehbaren Situationen werden beim Anwählen von Cuelists und Devices aus der GUI gelöscht.

Ein vollständiges Speichern des Projekts ist möglich. Nach dem Neuladen des Projects sind die Cuelists und Devices wieder da.

Ändere ich in der Tabellen-Ansicht des Patch-Fensters verschiedene DMX-Adressen stürzt die Matrix-Ansicht ab. Um die Matrix-Ansicht zu sehen, muss das Patch-Fenster einmal geschlossen und wieder neu aufgerufen werden.

Die Fenstergröße des Programmer-Filters ist nicht optimal. Die wichtigste Spalte mit dem Geräte- und / oder Gruppen-Namen wird zu schmal dargestellt. Optimal ist eigentlich die Darstellung, wie sie im DMXC3-Tutorial, Lektion 8 zu sehen ist.

Ich wollte das folgende Fanning mittels Copy & Paste in eine andere Cue kopieren: 255; 127.5; 0 # 0; 127.5; 255. Diese Werte liegen im Programmer, wenn ich die ursprüngliche Cue aufrufe. Durch die Umrechnung kann ich das Fanning aber nicht in die neue Cue einfügen, da im Wertebereich 0 ... 255 mit 127.5 ein ungültiger Wert vorliegt.

Folglich sollte hier entweder zugelassen werden, dass auch Kommawerte eingegeben werden dürfen oder es wird an dieser Stelle gerundet.

Möchte ich im Wertebereich 0 … 100 die Farbe weiß einstellen, rechnet die GUI die Werte effektiv gesehen schon bei der Eingabe falsch um und es kommt ein grau heraus (siehe Bild 1). Beim Drücken der Enter-Taste kommt dann auch “die zahlenmäßige Bestätigung” (Bild 2).

Über das Device Control wird untern Color auch direkt das Farbrad eines Moving Heads gelistet. Möchte ich darüber die Farbe einstellen, geht dies nicht.

Beim Erstellen eines Matrix-Effekts ist mir die GUI abgestürzt. Die Logs mit dem Fehlerbericht sind angehängt.

Das Feature mit der Kommentarzeile für die DMX-Interfaces ist gut, aber gerade bei ArtNet-Interfaces wäre es hilfreich, wenn man für jedes Universum einen separaten Kommentar angeben kann.

Fehlerbeschreibung siehe oben

Im Patching Dialog wird die DMX-Adresse von Subdevices nicht wie sonst üblich im Format Universum.Adresse, sondern nur als “voller Dezimalwert” ausgegeben, das heiß zum Beispiel 513 statt 2.1.

Wird die Skalierung von Texten unter Windows 10 aktiviert, verliert der Text der GUI an Schärfe. Ein Beispiel ist im Anhang beigefügt. Die Fenstertitel werden von Windows gesteuert und haben daher eine klare Schrift, während die eigentlichen Inhalt von DMXControl 3 selbst angesprochen und daher nicht skaliert werden.

Das Thema Skalierung kommt immer dann zum Tragen, wenn hochauflösende Displays zum Einsatz kommen, wie im vorliegenden Fall eine native Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln.

Entsprechend des beigefügten Screenshots ist zu erkennen, dass die Icons für die Buttons im Cuelist-Menü deutlich unschärfer wirken als beispielsweise die Icons im linken Bereich.